Wer ein Kinderleben vor einer vermeidbaren Behinderung  beschützt - beschützt die ganze Welt!

Alkoholfrei zum Schutz des Lebens
- für Entwicklung ohne Alkoholschäden!

Für was steht diese Homepage?

Ein von Menschenliebe und Lebensfreude geprägter Lebensstil verlangt, dass man sich in Gegenwart einer schwangeren Frau wie ein guter Freund/eine gute Freundin zu dem noch unsichtbaren Kind und der werdenden Mutter verhält.  Die  Zeit zwischen Zeugung und Geburt, ist für jeden Menschen,   eine einmalige Chance, für bestmögliche Entwicklung im Schutz und der Geborgenheit eines Frauenkörpers.


Wir gehen deshalb auf einige Fakten und Fragen ein, die wir vor allem an die junge Leserschaft richten möchten: 

- Eine Frau, die eine Schwangerschaft annimmt, ist rund um die Uhr,  für einen zweiten Menschen verantwortlich. Bis zur Geburt, 40 Wochen, ohne Unterbrechung.

 - Welche Pflichten und Aufgaben haben Hersteller teratogener (fruchtschädigender) Substanzen aus ethischer Sicht, vor dem Verkauf ihrer Produkte? Um Schwangeren und Stillenden, transparente Informationen über die Risiken die durch den Konsum oder die Anwendung  ihres Verkaufsproduktes ausgeht, aufzuzeigen?

- Wer sollte für die Folgen vermeidbarer Fehlbildungen durch teratogene Substanzen aufkommen? 

- Wie könnten Mitmenschen sich im Hinblick auf die gesunde Entwicklung des, zwar noch unsichtbaren, heranwachsenden Babys förderlich und schützend verhalten?

- Wie könnten Väter, Großeltern und andere Verwandte einer Schwangeren  oder Stillenden, bei einem sinnvollen Verhalten unterstützen?

- Welche Intepretationen und Schlussfolgerungen ergeben sich für Dich aus den dargestellten Fragen im Hinblick auf den Konsum bewusstseinshemmender oder beeinflussender Substanzen wie Alkohol? 


Ein Traum kann nur wahr werden, wenn viele Menschen ihn gemeinsam träumen!

Wenn auch Sie zum Erfolg von "Sober-protect-baby.life" beitragen wollen, wenden sie sich an die Politikschaffenden  Ihres Vertrauens und bitten, den Schutz von Embryonen und Föten durch die Einführung gesetzlich geregelter Gefahrenhinweise und Aufklärungsveranstaltungen   zu unterstützen. Oder schreiben Sie eine E-Mail an

info@sober-protect-baby.life


Eine Wahrheit fürs Leben

Unser Team wünscht sich,  dass Sie wissen:

1. Sie sind nicht allein mit Ihren Schuldgefühlen oder Zweifeln.

Auch andere Menschen haben Fehler im Umgang mit Alkohol begangen!

2. Wenn Sie Ihrem Kind die Wahrheit über alkoholbedingte Schäden sagen, können Sie ihm viele Selbstzweifel und Schuldgefühle ersparen.

3. Das Wissen um vorgeburtliche Alkoholschäden wird Ihr Kind mit großer Wahrscheinlichkeit  stärken, Nein zu sagen, wenn  Drogen und Alkohol angeboten werden.

4. Welche Behinderung Ihr Kind auch haben mag: Ihre Liebe und Fürsorge und die weiterer Bezugspersonen, sind enorm wertvoll für die weitere Entwicklung Ihres Kindes und das Gelingen einer glücklichen Beziehung nach der Geburt. Der stärkste Schutzfaktor im Leben eines jungen Menschen ist und bleibt die Liebe seiner engsten Bezugspersonen!


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Zeugungskraft und Empfängnis

Alkoholkonsum kann sich negativ auswirken auf: 

- Anzahl und Qualität der Spermien

- Motilität (Beweglichkeit) der Spermien

- Erbgut (Alkohol kann oxidative Stressreaktionen im Körper auslösen, die zu DNA-/Erbgutschäden in den Spermien führen können. Diese Schäden können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und das Risiko genetischer Anomalien bei den Nachkommen erhöhen.

- Je nach Menge und Häufigkeit kann es auch zur Hodendegeneration kommen

Empfägnis

Zyklusstörungen, Probleme bei der Ovolation (Eisprung), Veränderungen am Eileiter und in der Gebärmutterschleimhaut können durch Alkoholkonsum ausgelöst werden und  zu Problemen bei der Empfängnis führen



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Worte für die Mütter:

Konfrontiert mit den Auswirkungen von FASD, entstand in mir neben dem Entsetzen über die sinnlose und vermeidbare Schädigung von Embryonen und Föten gleichzeitig tiefes Mitgefühl für die Mütter und Wut. Beides - Mitgefühl und Wut - wechselten sich ab. Bis ich schließlich begriff: 

Der/die  Schuldige ist immer das verharmloste Zellgift Alkohol. 

Denn, wir gehen davon aus, dass keine werdende Mutter und kein werdender Vater wissentlich und aktiv ihren Embryo/Fötus schädigen, vorausgesetzt, es ist der Wunsch des Vaters und/oder der Mutter, dass dieses Kind ausgetragen wird. Kein gesunder  Mensch will einem Kind im Mutterleib schaden.  Der Wunsch ist: endlich Trink - Alkohol freiwillig aus dem Leben und der Kultur zu verbannen, statt Menschen auszugrenzen und zu verurteilen.             Alma 


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Sorgen lindern

Beratung zum Thema "Fetale Alkoholsyndrom-Störung" finden alkoholgeschädigte Menschen und ihre Eltern z.B. bei:

- Happy-baby-no-alcohol, 

- FASD-Nord - Deutschland, 

- FASD - International;


Für die Schweiz gibt es Informationen über  Suchterkrankung  im allgemeinen und zu FASD im speziellen unter:

 www.suchtschweiz.ch

 www.schwangerschaft-ohne-alkohol.ch


In Österreicht berät zum Thema FASD:

- kontakt@fasdhilfeaustria.at

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Fürs Leben kräftigende Muttermilch - kein Alkohol

 Wenn eine  stillende Person Alkohol getrunken hat, beinhaltet die  Muttermilch den selben  Alkoholgehalt wie ihr Blut. Sie ist erst dann wieder alkoholfrei, wenn der Alkohol in ihrem Blut vollständig abgebaut ist.  Da die Leber des Säuglings kleiner ist, als die der Mutter, dauert es länger, bis der Alkohol verstoffwechselt ist. Die Schäden am Gehirn sind  dementsprechend größer, als bei der stillenden Mutter. Solange die Muttermilch noch kleine Mengen Alkohol enthält, riecht und schmeckt Ihr Baby diesen Stoff.


Das kann dazu führen, dass das Baby sich an den Geschmack des Alkohols gewöhnt. 

Alkohol in der Muttermilch kann außerdem den Schlaf-Wach-Rhythmus des  Kindes stören.

Alkoholkonsum kann die Milchproduktion verringern.

Es ist davon auszugehen, dass ein Säugling in der Gehirnentwicklung schaden nimmt, wenn die stillende Mutter Alkohol konsumiert. 

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